Jetzt bin ich den dritten Tag im Krankenhaus und heute hat sich bei mir schon ein kleines Krankenhaus Tief, ein Krankenhaus Koller eingestellt.
Ich habe ja schon öfter berichtet darüber, dass ich nicht mehr gerne im Krankenhaus bin.
Als ich am Freitag ins Krankenhaus kam geschah etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte.
Irgendwie wurde ich hin und hin im Krankenhaus herzlich willkommen geheißen.
Meine Ärztin hat mich schon am Gang begrüßt, auf der Station haben mich schon erste Geschenke und Grüße erwartet.
Der erste Tag war lang und ich war müde und erschöpft, sicher auch deshalb weil ich ja seit der Früh nüchtern war.
So war es wieder mal ein hinwarten auf die OP hin. Um kurz nach 14:00 Uhr wurde ich schließlich zum OP gebracht. Den ganzen Tag über habe ich mich sehr gehalten und getragen gefühlt.
Nach der OP bin ich glaube ich relativ früh aufgewacht, bevor ich auf der Aufwachstation war. Nach der OP war ich richtig geschafft, den ganzen Abend dann. Doch in allem war ich so froh unddankbar,dass am Abend noch mein Mann bei mir war und meine Hand gehalten hat.
Gestern ging es mir schon viel besser als ich ursprünglich erwartet hatte. Der Tag verging gut und schnell mit Gesprächen mit einer Zimmerkollegin, einer anderen Patientin und meinem liebenBesuch. Ein Highlight gestern und heute war der „Ausflug ins Kaffeehaus beim Haupteingang. Das war echt toll. Mein Mann hat mich mit so einem Rollstuhl Wagerl hingefahren und es war für mich einfachein wenig Abwechslung, ein wenig rauskommen. Ein anderes Highlight war einfach die Zeit, die mein Mann mit mir im Krankenhaus verbringt. Ich weiß, dass er auch nicht so wahnsinnig gerne imKrankenhaus ist, Umso dankbarer und glücklicher bin ich über die Zeit, die er hier einfach bei mir ist.
Tja und so hat mein lieber Mann auch meinen Krankenhaus Koller Tag gut und erträglich für mich gemacht, indem er mir zum Mittagessen Pizza gebracht hat und dann einfach den ganzen Tag bis zum Abendbei mir war.
Ich habe ja schon öfter berichtet darüber, dass ich nicht mehr gerne im Krankenhaus bin.
Als ich am Freitag ins Krankenhaus kam geschah etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte.
Irgendwie wurde ich hin und hin im Krankenhaus herzlich willkommen geheißen.
Meine Ärztin hat mich schon am Gang begrüßt, auf der Station haben mich schon erste Geschenke und Grüße erwartet.
Der erste Tag war lang und ich war müde und erschöpft, sicher auch deshalb weil ich ja seit der Früh nüchtern war.
So war es wieder mal ein hinwarten auf die OP hin. Um kurz nach 14:00 Uhr wurde ich schließlich zum OP gebracht. Den ganzen Tag über habe ich mich sehr gehalten und getragen gefühlt.
Nach der OP bin ich glaube ich relativ früh aufgewacht, bevor ich auf der Aufwachstation war. Nach der OP war ich richtig geschafft, den ganzen Abend dann. Doch in allem war ich so froh unddankbar,dass am Abend noch mein Mann bei mir war und meine Hand gehalten hat.
Gestern ging es mir schon viel besser als ich ursprünglich erwartet hatte. Der Tag verging gut und schnell mit Gesprächen mit einer Zimmerkollegin, einer anderen Patientin und meinem liebenBesuch. Ein Highlight gestern und heute war der „Ausflug ins Kaffeehaus beim Haupteingang. Das war echt toll. Mein Mann hat mich mit so einem Rollstuhl Wagerl hingefahren und es war für mich einfachein wenig Abwechslung, ein wenig rauskommen. Ein anderes Highlight war einfach die Zeit, die mein Mann mit mir im Krankenhaus verbringt. Ich weiß, dass er auch nicht so wahnsinnig gerne imKrankenhaus ist, Umso dankbarer und glücklicher bin ich über die Zeit, die er hier einfach bei mir ist.
Tja und so hat mein lieber Mann auch meinen Krankenhaus Koller Tag gut und erträglich für mich gemacht, indem er mir zum Mittagessen Pizza gebracht hat und dann einfach den ganzen Tag bis zum Abendbei mir war.